Entwickle deine einzigartige SEO- & Blog-Content-Strategie, die verbindet & verkauft

Du schreibst einen Blog. Es fühlt sich schwer für dich an. Du erreichst nicht die gewünschten Ergebnisse und du weißt, dass etwas nicht passt. Du weißt aber auch, dass ein Blog eine der nachhaltigsten Möglichkeiten ist, um sichtbar zu werden. Du baust nachhaltig Vertrauen auf und kannst Kund*innen gewinnen. Doch wie baust du eine SEO & Blog-Content-Strategie auf, damit du nicht nur gefunden wirst, sondern auch deine Wunschkunden ansprichst und besser verkaufst?

 
SEO Blog Content Strategie

Deine individuelle und einzigartige Blog-Content-Strategie

In diesem Beitrag geht es um deine SEO & Blog-Content-Strategie, die zu dir und deinem Business genauso passt wie zu den Bedürfnissen deiner Wunschkund*innen.

Du findest sie, wenn du über Standardtipps hinaus gehst und tiefere Fragen stellst. Du wirst ihr immer näher kommen, mit Recherche und in Kombination deiner (Business-)Seele.

Sie sollte stimmig sein, damit du dich mit deiner wahren Wunschzielgruppe verbindest. Gleichzeitig unterstützt sie dich dabei, deinen Umsatz zu steigern.

 

 

Mit einer Blog-Content-Strategie zu menschlichen Verbindungen

Blog-Content ist weit mehr als das, was wir schreiben und teilen. Er ist unser digitales Herzstück – die Brücke zwischen uns und den Menschen, mit denen wir uns verbinden möchten. Damit deine Blogartikel sichtbar werden und du dich darüber auch mit potenziellen Kund*innen verbindest, brauchst du eine Strategie. Auch Kreativität, Seele, Intuition. Das hat und braucht alles Platz, aber nicht ohne eine Strategie.

Du kannst unzählige Artikel darüber finden, wie SEO funktioniert oder wie du Traffic auf deinem Blog bekommst. Doch oft fehlt eben genau die Strategie mit Seele, die einen Blog zum Erfolg bringt.

Sie hilft dabei, dass du die richtigen Menschen erreichst – jene, die deine Inhalte wirklich brauchen und die du langfristig als Kunden gewinnen kannst und möchtest.

 

Vorteile einer passenden SEO-Blog-Strategie:

  • Leichtigkeit im Content-Marketing:
    SEO und Blogmarketing sind zwar ebenfalls zeitaufwendig, aber sie wirken langfristig und machen dadurch alles leichter. Stell dir vor, du hast eine Website, die alles zusammenfasst, wodurch du nie wieder Mangel an Content-Ideen hast und gleichzeitig die richtigen Menschen erreichst. So kann es sein, mit allem, was du bist und teilen magst.

  • Gezielte Sichtbarkeit:
    Du erreichst Menschen, die aktiv nach den Lösungen suchen, die du anbietest.

  • Verbindung zu Wunschkunden:
    Deine Inhalte sprechen gezielt die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe an. SEO und Blogmarketing bedeutet Empathie.

  • Authentizität:
    Deine Strategie berücksichtigt deine Werte und den einzigartigen Stil deines Business, wodurch du dich von anderen abhebst.

  • Langfristiger Erfolg:
    Eine nachhaltige Strategie sorgt dafür, dass dein Blog langfristig relevant bleibt, kontinuierlich wächst und du dich dabei mit deinen Inhalten wohlfühlst.

 

1. Warum mache ich das? Was möchte ich bewirken?

Bevor du anfängst, Inhalte zu erstellen, stell dir die Fragen:

  • Warum machst du das?

  • Was möchtest du mit deinem Blog erreichen?

  • Was möchtest du bewusst ausschließen?

Dein Warum mit deinem Ziel ist das Fundament für deine Blog-Content-Strategie. Es hilft dir, authentisch, klar und nachhaltig zu kommunizieren.

Denn ohne Warum und Ziel wird es schwieriger, dass du dran bleibst und dabei in die richtige Richtung gehst bzw. schreibst. Gehe dabei so tief in dich, wie du kannst. Denn in deiner (Business-)Tiefe liegt das, was dich ausmacht und abhebt.

 
 

2. Wer sind meine wahren Wunschkund*innen? Und wer bin ich dabei?

Bevor du mit der SEO-Optimierung und dem Bloggen beginnst, ist es entscheidend, zu verstehen, wer deine Wunschkund*innen sind. Nur wenn du ihre Bedürfnisse, Fragen und Wünsche kennst, kannst du Inhalte erstellen, die sie ansprechen.

Als ich noch Ernährungsberaterin war, habe ich am Anfang etwas gebraucht, um das herauszufinden. Wobei, eigentlich wusste ich es, aber ich habe mich von Business-Coaches und der Meinung anderer verunsichern lassen. Dann habe ich für Menschen geschrieben, die zwar potenzielle Kund*innen waren, aber nicht meine Wunschkund*innen. Du gibst dir viel Mühe mit deinem Content. Dann stelle sicher, dass du auch für die richtigen schreibst.

Und das höre ich auch immer wieder von anderen Selbstständigen. Sie haben tolle Angebote und Vorstellungen von den Menschen, die sie ansprechen möchten. Aber Glaubenssätze, Blockaden, Vergleiche, Meinung anderer sind manchmal noch stärker als das innere Wissen und Selbstvertrauen. Sie haben Angst, dass sie jemanden ausschließen. Dann schreiben sie für alle, also keinen. Oder eben für die „falschen“ Menschen.

Es ist unglaublich schade. Ich kann dich nur ermutigen, dir selbst zu vertrauen. Fühl dabei in dich hinein. Du hast die Antworten in dir. Und wenn du es nicht weißt, dann erlaube dir, einfach mal mit deinem Content etwas zu experimentieren und sprich mit deinen potenziellen Kund*innen.

Je besser du dich selbst verstehst und deine Wunschkunden, desto gezielter kannst du deine Blog-Inhalte und SEO-Strategie ausrichten. Je mehr Klarheit du hast und dich damit sichtbar machst, desto mehr hebst du dich ab und desto besser erreichst du Ergebnisse.

  • Welche alltäglichen Probleme hat deine Wunschzielgruppe?

  • Was wünschen sie sich?

  • Wie kannst du ihnen helfen, ihr Problem zu verstehen und zu lösen?

 

Und zusätzlich, was die Verbindung einfacher macht:

Was hast du in dir, was dich bereits auf natürliche Weise mit deinen Wunschkund*innen verbindet?

Es ist nicht dein Angebot! Es ist etwas in dir / deinem Business. Deine

  • Werte?

  • Persönlichkeit?

  • Geschichte?

  • Perspektive auf die Welt oder dein Thema?

    Erforsche das.

 

 

3. In der Tiefe meines Themas finde ich die Nische

Was ist dein Thema, über das du schreibst und wobei du deinen Kund*innen hilfst? Und werde hier konkreter. Eine natürliche Autorität für ein Thema aufzubauen, wird für SEO immer relevanter. Gehe daher lieber in die Tiefe deines Themas als in die Breite.

Es gibt zum Beispiel viele Ernährungsberater. Aber was bedeutet das konkret? Wobei genau hilft ein Ernährungsberater im Alltag? Und wem genau? Je konkreter, desto klarer werden Thema und Nische.

Beispiel: Ernährungsberater für Allergiker, für eine ausgewogene Ernährung ohne Aufwand und Verzicht. Hier liegt so viel Potenzial für tiefgehende Inhalte, die Allergikern wirklich helfen und sie ansprechen werden.

Passend dazu:

3.1 Wettbewerbsanalyse

Sieh dir Mitbewerber*innen in deinem Bereich an. Was gibt es bereits, welche Schwerpunkte haben andere, wo ist noch eine Marktlücke? Dabei sollst du dich nicht vergleichen, sondern einen Überblick über den Markt und sinnvolle Nischen bekommen.

Bleib in der Analyse in der Beobachterrolle und mit dir verbunden. Dann verlierst du dich nicht in den unzähligen Möglichkeiten und Vergleichen.

3. 2. Für mehr Einzigartigkeit in deine Themen zu bekommen:

  • Welche Gespräche möchtest du rund um dein Business führen?

  • Wofür möchtest du stehen und bekannt sein?

Auch das geht nicht nur um dein Angebot. Du hast eine einzigartige Perspektive auf dein Thema oder eine Vorgehensweise, tiefere Vision. Etwas, was dich stört oder du dir wünschst?

Beispiel: Ich selbst bin SEO-Texterin und Content-Strategin. Das ist nichts Besonderes. Viele sind es. Doch welche Gespräche möchte ich rund um mein Business führen?

Ich möchte über Ethik im Marketing sprechen, über sanfte Marketingstrategien, bei denen sich auch sensible Menschen wohlfühlen. Ich möchte, dass Verbindungen entstehen. Verbindungen zu uns selbst, unserem Business genauso wie zu unseren Kund*innen.

Marketing, das die Seele mit einbringt, Leichtigkeit mitbringt und sich nicht an fragwürdige Strategien hält, sondern an die individuelle und einzigartige Persönlichkeit, die jemand und das Business mitbringt.

Das ist etwas, worüber ich reden möchte. Und das ist es, was mich mit anderen verbindet und auf diese Weise einzigartig macht. Nicht, weil mein Angebot besonders ist, sondern die Gespräche, die ich darüber anstoße.

  • Was ist dein Angebot?

  • Was ist deine Mission und deine Vision?

  • Worüber möchtest du mit Menschen sprechen, was tiefer geht und aus deiner Persönlichkeit oder deinen Wünschen hervorgeht?

  • Gibt es etwas in der Gesellschaft, was du ansprechen möchtest?

Das kann genauso eine Besonderheit sein wie deine eigene Geschichte oder etwas, was dich in deiner Branche echt nervt und du anders machst.

Es gibt auf jeden Fall etwas in dir, was über dein Angebot hinaus geht. Du findest es, je mehr du dich mit dir und deinem Business verbindest. Das muss nichts Großes oder Spektakuläres sein, aber es geht tiefer. Es kann diese kleine Stimme sein, die dir etwas zuflüstert. Vielleicht etwas, was du anders siehst oder machst.

 

4. Die richtigen Keywords gehen über Begriffe hinaus

Für SEO brauchst du Keywords und -phrasen. Es sind Begriffe, nach denen deine Wunschkund*innen suchen oder Fragen, die sie stellen. Eine Keyword-Recherche kann dir auch helfen, deine Kund*innen besser kennenzulernen und eine Nische für dich zu finden.

Wenn du weißt, wozu du bekannt sein möchtest, dann kann darauf deine SEO-Strategie aufbauen. Welche Keywords spiegeln das wider, was dein Business ausmacht? Das ist nicht nur für deine Bloginhalte relevant, sondern für die übergeordnete SEO-Strategie deiner Website.

 

Bei einer Keywordrecherche und -strategie spielen nicht nur Daten eine Rolle, sondern auch Suchintention und deine Empathie für deine Wunschkund*innen.

 

Tipps zur Keyword-Recherche:

  • Long-Tail-Keywords:
    Diese längeren Suchbegriffe sind oft weniger wettbewerbsintensiv und haben eine höhere Conversion-Rate, da sie spezifischer sind. Sie werden in der SEO immer relevanter.

  • Suchintention verstehen:
    Achte darauf, dass die Keywords zu den Bedürfnissen und Fragen deiner Zielgruppe passen und eine klare Absicht hinter der Suche steckt. Es bringt dir nichts, wenn du ein Keyword nutzt, ohne die Suchintention zu erfüllen.

  • Themencluster bilden:
    Erstelle Content zu verwandten Themen, die durch interne Links miteinander verbunden sind. Dadurch wird deine Seite von Google als Autorität zu einem bestimmten Thema wahrgenommen.

 

Beispiel:
Anstatt „Stressberatung“ als Keyword zu nutzen, verwende
- „Stressberatung für Introvertierte“ oder 
- „Stressberatung für berufstätige Mütter“, 
wenn das deine Zielgruppe anspricht.

Je tiefer du einsteigst, desto mehr wirst du Keywords entdecken, die noch weniger wettbewerbsintensiv sind. Es macht Sinn, dass du diese zu sogenannten Clustern zusammenfasst, um mehr Kontext zu liefern. Zusätzlich solltest du gucken, dass du eine Nische nimmst, die zu deinem Business passt und die du realistisch besetzen kannst.

Dabei spielen

  • Suchvolumen

  • Schwierigkeitsgrad und auch

  • Domain Authority

    eine Rolle.

 

5. Mit Inhalten führe ich meine Zielgruppe durch ihre Bewusstseinsphasen

Nun, da du weißt, wen du ansprechen möchtest und welche Keywords du verwendest, ist es Zeit, deine Inhalte zu planen und zu erstellen. Dein Content sollte suchmaschinenoptimiert sein sowie für deine Zielgruppe relevant.


Es reicht nicht aus, über Themen zu schreiben, die gut ranken – die Inhalte müssen für deine Leser*innen einen Mehrwert bieten. Mehrwert muss dabei nicht fachlich sein. Es gibt viele Arten von Mehrwert. Und bring dabei deine Menschlichkeit und (Business-)Seele mit ein.

Die wenigsten Menschen kaufen direkt. Ein Teil deiner Zielgruppe ist sich des Problems noch gar nicht bewusst. Möchtest du also deinen Blog als Verkaufshelfer nutzen, wovon ich ausgehe, dann decke die gesamte Kundenreise ab.

Das machen viele falsch. Sie erstellen Blogartikel für die Entscheidungsphase oder sind zu viel in der Bewusstseinsphase. Decke relevante Inhalte entlang aller Bewusstseinsphasen ab. Erst dadurch führst du sie durch ihre Customer-Journey und leitest sie sanft zum Kauf.

Tipps für deine Inhalte:

Expertencontent: Biete Lösungen oder Einsichten für die Probleme deiner Zielgruppe. Es muss nicht nur Fachcontent oder How-to Anleitungen sein. Damit verkaufst du schwieriger, baust aber Expertenstatus auf.

Nutze deinen Blog auf jeden Fall, um ihnen zu helfen, ihre Herausforderungen zu verstehen und Lösungen aufzuzeigen, wie sie das meistern können.

Gehe dabei zum Beispiel auf Probleme in ihrem Alltag ein und gib diesen Situationen einen Sinn. Damit fühlen sie sich gesehen und verstanden. Es kann ihnen Aha-Erlebnisse bescheren, die weiterhelfen, ohne dass du Anleitungen für die Lösung schreibst.


Finde heraus, was für dein Thema, deine Kunden und dich am besten funktioniert.

Authentisches Storytelling: Welche Erfahrungen kannst du teilen? Über welche Geschichten kannst du berichten, die deine Expertise zeigen und gleichzeitig Vertrauen aufbauen. Du kannst Storys teilen, die deinen Leser*innen zeigen, dass du sie verstehst. Dabei musst du nicht selbst die Erfahrung gemacht haben. Erfahrungen sind auf jeden Fall wichtig.


Klarer Call-to-Action:
Jede Seite und jeder Blogbeitrag sollte eine Handlungsaufforderung enthalten: Das kann verschiedenes sein:

- ein kostenloses Angebot

- Newsletter

- weiterführende Inhalte oder

eine Kontaktaufnahme.

 

6. SEO-Elemente für Blogartikel, die gefunden werden

SEO ist wichtig, damit deine Inhalte auch gefunden werden. Aber Keywordstuffing funktioniert schon lange nicht mehr und alles geht gerade mehr in Richtung der gesprochenen, menschlichen Sprache.

Sätze und längere Formulierungen werden relevanter, was super für deine Texte ist. Füge Keywords, Fragen und -phrasen auf eine natürliche Art ein. Keywords nutzen bedeutet mittlerweile, dass du empathisch auf deine Wunschkund*innen eingehst.

SEO-Elemente, die du beachten solltest:

  • Titel und Meta-Beschreibungen:
    Verwende die Keywords in den Titeln und Meta-Beschreibungen, aber achte darauf, dass sie natürlich in den Text passen und und ansprechend klingen.

  • Struktur und Überschriften:
    Nutze H1, H2 und H3-Überschriften für eine gute Struktur, damit Google deinen Content leichter verstehen kann.

  • Interne Verlinkungen:
    Verlinke auf verwandte Inhalte auf deiner Website, um die Verweildauer zu erhöhen und Google zu zeigen, dass dein Content tiefgründig ist. Tiefgründigkeit in Inhalten wird ebenfalls wichtiger. KI ist das eher nicht.

  • Bilder und Alt-Texte:
    Optimierte Bilder mit Alt-Texten verbessern die Nutzererfahrung, Ladezeiten und helfen bei der SEO.

 

7. Mein Content darf die Welt entdecken

Du hast eine Strategie, einen Plan und die ersten Blogartikel sind suchmaschinenoptimiert geschrieben. Doch was nun? Warten, bis Menschen von alleine kommen? Besser nicht. Überlege dir, wie du deine Blogartikel kurzfristig nutzen möchtest.

Welche Marketingkanäle passen zu dir? Wo bist du noch sichtbar?

Du kannst deinen Blogartikel teilen oder du erstellst darauf Contenthäppchen, die du für Social-Media Beiträge nutzt, für Pinterest-Pins oder deinen Newsletter. Je schneller Menschen auf deinen Blog kommen, desto besser ist es auch für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Es gibt Google das Signal, dass deine Inhalte relevant sind.

Verteile die Inhalte deiner Blogartikel. Es sind die Fäden, die deine Wunschkund*innen an anderen Orten erreichen und schneller zu dir ziehen.

 

8. Vergiss den einmal veröffentlichten Content nicht

SEO ist keine einmalige Sache. Beobachte und analysiere die Entwicklung deiner erstellten Beiträge. Nach 3 bis 6 Monaten kann es sinnvoll sein, sie noch einmal zu optimieren, um besser zu ranken.

Nutze dafür die Google Search Console und das Analysetool deiner Website, eventuell weitere Analysetools. Google mag es, wenn die Inhalte aktuell sind. Es lohnt sich, dranzubleiben und die Blogartikel nach einer Zeit noch einmal zu überarbeiten.

 

Fazit:

Eine Blog-Content-Strategie zu erstellen, beinhaltet immer gewisse Punkte wie:

  • Was ist dein Ziel?

  • Was ist dein Thema?

  • Wer sind deine Kund*innen?

  • Wettbewerbsanalyse

  • Keyword-Recherche

  • Contentplan und -erstellung

  • Verteilung

  • Analyse und Optimieren

Um Einzigartigkeit reinzubringen und dich abzuheben, ist es wichtig, dass du noch etwas tiefer und darüber hinaus gehst. Werte, Persönlichkeit, Nische, Geschichten und alles, was dich ausmacht. Alles, was du passend zu deinem Business mit einbringen kannst, ist etwas, was dich klarer positioniert.

 

Habe keine Angst vor dem, was du anders siehst oder machst. Es ist das, was deine Wunschkund*innen an dir zu schätzen wissen. Es ist das, was dich auf natürliche Weise mit ihnen verbindet. Zeige deine Einzigartigkeit, ob es deine Werte oder Erfahrungen sind. Teile, was passt und sich auch für dabei stimmig anfühlt.

 

Wenn du dich etwas verloren im eigenen Content fühlst und du dir eine Blog-Content-Strategie wünscht, meld dich bei mir und wir gucken, wie wir dir die passende Klarheit und Strategie mit Seele für dich herausfiltern und umsetzen können.

 
Andrea Liedtke

Andrea Liedtke

Hi, ich bin Andrea, SEO-Texterin und Beraterin für Content und ethisches Marketing. Ich helfe dir, mit Content-Marketing, das dich mit deinen Wunschkund*innen verbindet, erfolgreich sichtbar zu werden. Website-Texte und Blogmarketing mit SEO stehen dabei im Fokus und sind die Basis für Sanfte-Ethische-Online-Verbindungen. Perfekt für sensible oder leise Selbstständige und eine sanfte Kundengewinnung. Mehr zu mir >>

Für Marketing, das nicht nur gut fürs Business, sondern auch gut für die Seele ist.

Ich wünsche mir für dich, dass du selbstsicher sichtbar bist, gefunden wirst und deine Wunschkund*innen begeisterst: mit Leichtigkeit und Klarheit.

 
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