Vor- und Nachteile von Social-Media für Selbstständige
„Ich bin genervt von Social-Media, aber muss es ja machen“ „Instagram / LinkedIn finde ich so anstrengend.“ Fühlst du das? Damit bist du nicht alleine. In diesem Artikel beleuchte ich die Vor- und Nachteile von Social-Media für Selbstständige sowie einen besseren Umgang damit.
Social-Media ist (für mich und viele andere) Segen und Fluch zugleich.
Früher habe ich Social-Media gemieden. Dann habe ich mich selbstständig gemacht und mit Instagram sowie LinkedIn gestartet. Ich habe es gehasst und mich entwickelt. :-) Ich spreche also aus eigener Erfahrung. Und auch aus den vielen Gesprächen, die ich mit anderen Selbstständigen hatte und habe, kann ich sagen:
Es lohnt sich, einen differenzierten Blick auf Social-Media zu werfen.
Warum haben wir überhaupt Social-Media angefangen?
Wir haben als Selbstständige mit Social-Media-Marketing angefangen, weil es uns ermöglicht hat, unsere Zielgruppe direkt und zeitnah zu erreichen. Wir wollten darüber Sichtbarkeit aufbauen, neue Kund*innen gewinnen und uns positionieren.
Und das alles organisch, ohne finanzielle Kosten.
Somit wurde Social-Media-Marketing für viele Selbstständige zum unverzichtbaren Marketingkanal.
Und: Weil es alle machen und du es auch angeblich machen musst.
Weil es überall präsent war / ist und jeder Marketing- und Business-Coach es (als einzige / beste Möglichkeit) empfiehlt.
Weil es auch heute noch heißt:
„Wenn du sichtbar sein und Kund*innen gewinnen willst, musst du Social-Media machen.“
Klar, wir müssen Marketing machen. Wir müssen gesehen und gebucht werden. Und Social Media sowie (Social-Media-)Coaches haben versprochen, dass es auf Instagram & Co. ganz einfach und schnell geht.
Am Anfang hat es sich vielleicht sogar richtig angefühlt oder zumindest als der beste und schnellste Weg. Wir haben unsere ersten Kund*innen über Posts oder Storys gewonnen. Auch das gelingt nicht allen. Ich hatte letztens einen Gesundheitscoach im Beratungsgespräch, die meinte, dass sie seit einem Jahr auf Instagram postet und noch keine Kunden gewonnen hat.
Irgendwann (oder auch direkt zum Start) wurde es zu einer anstrengenden Marketingpflicht. Zu einem Zeitfresser mit wenig Erfolg.
Zusätzlich haben sich viele davon abhängig gemacht. Monatelang oder jahrelang gepostet und stehen da, ohne festes Businessfundament.
Jetzt gerade verändern sich wieder viel. Es wird immer voller und damit schwieriger. Dabei ist mir der Algorithmus egal, genauso wie ständig wechselnde Trends. Daher sehe ich das auch nicht alles schlecht. Es ist an der Zeit, zu reflektieren und Social-Media sowie den Umgang damit näher zu beleuchten.
Vorteile von Marketing mit sozialen Medien
Kreativität und Präsentation der eigenen Arbeit
Social Media dient als virtuelles Portfolio: Selbstständige können ihre Projekte, Referenzen und Kompetenzen einfach und ansprechend darstellen.
Insbesondere Plattformen wie Instagram und Pinterest (Suchmaschine, kein Social-Media) eignen sich gut, um kreative und visuelle Arbeiten zu zeigen.
Kostengünstige Reichweite
Social-Media-Plattformen ermöglichen es uns, eine direkte Verbindung zu unserer Wunschzielgruppe herzustellen.
Es kostet uns (fast) nichts, zumindest nicht finanziell. Natürlich können wir dort auch Werbung schalten, aber das muss nicht sein.
Wir zahlen in erster Linie mit unserer Zeit und Energie.
Direkter Kundenkontakt
Wir posten einen Beitrag und erhalten in wenigen Sekunden oder Minuten Feedback durch Likes und Kommentare. Wir sind im direkten Kontakt mit Menschen.
Social Media ist daher ein direkter Kanal zu Kund*innen und ermöglicht den schnellen Aufbau persönlicher / geschäftlicher Beziehungen. Du kannst dich in Echtzeit mit deinen potenziellen Kund*innen austauschen.
Markenbildung
Durch regelmäßige Präsenz, Kontinuität und ehrlich-authentischen Content können Selbstständige
ihre Personal-Brand aufbauen
sich als Expert*in in ihrer Nische positionieren und
auch ihre Autorität für SEO stärken.
Netzwerken, Kooperationen und Community
Social-Media-Plattformen bieten vielfältige Möglichkeiten zum Netzwerken, für
das Knüpfen von Geschäftskontakten
das Finden von Kooperationspartnern
den Austausch mit anderen Selbstständigen und
um eine eigene engagierte Community aufzubauen.
Dadurch können wertvolle Kontakte, Weiterempfehlungen und nachhaltige Kundenbeziehungen entstehen. Ich habe wertvolle Kontakte geknüpft, die ich ohne LinkedIn verpasst hätte.
Marktforschung
Die Plattformen bieten Einblicke in
Trends und Branchenentwicklungen
Kundenbedürfnisse und
Wettbewerber*innen.
Und zwar unkompliziert und in Echtzeit. Du siehst deine Mitbewerber*innen sowie die Kommentare von potenziellen Kund*innen. Das kann dir helfen, mit deinem eigenen Content die Fragen deiner Zielgruppe zu beantworten und auf deine Lösung aufmerksam zu machen.
Nachteile von Social-Media
Zeit- und Ressourcenaufwand
Der Aufbau und die Pflege einer erfolgreichen Social-Media-Präsenz sind aufwendig. Es erfordert kontinuierliche Content-Erstellung und vor allem regelmäßiges Kommentieren sowie die Interaktion mit Followern und anderen Accounts.
Ohne eine klare Strategie übersteigt der Aufwand schnell den Nutzen und lenkt dich von deinen Kernaufgaben ab.
Der Zeit- und Energieaufwand ist erheblich. Vor allem dafür, dass die Inhalte nach 24 Stunden bis 3 Tagen verschwunden sind.
Ständiger Druck zur Präsenz
Die Erwartung und der Druck,
ständig online zu sein
neuen Content zu liefern und
auf Kommentare zu reagieren,
kann besonders für Einzelunternehmer*innen anstrengend und belastend sein.
Abhängigkeit
Plattformen ändern regelmäßig ihre Algorithmen, was die organische Reichweite einschränken und Strategieanpassungen erfordern kann. Aber selbst wenn dir der Algorithmus egal ist und du dich davon nicht beirren lässt (meine Empfehlung :-)) bist du von externen Plattformen abhängig.
Die Regeln (inklusive Datennutzung) können sich jederzeit ändern.
Accounts können gesperrt, was immer wieder passiert.
Im schlimmsten Fall gehen dadurch die gesamte Reichweite sowie das Business verloren, wenn du keinen unabhängigen Marketingkanal und keine Kontaktmöglichkeiten mehr hast.
Datenschutz
Die Nutzung von Social-Media-Plattformen bringt Datenschutzfragen mit sich, mit denen sich Selbstständige aufgrund
rechtlicher Bestimmungen (DSGVO, KI-generierte Inhalte) und auch
ethischer Bedenken (zum Beispiel KI-Trainings)
auseinandersetzen müssen.
Urheberrechtsverletzungen und ungeklärte Nutzungsrechte an Bildern, Texten und Musik können rechtliche Konsequenzen haben.
Risiko negativer Rückmeldungen und Kommentare
Negative Kommentare, Shitstorms oder schlechte Bewertungen sind öffentlich sichtbar und können belasten.
Der Umgang mit Kritik und Konflikten in sozialen Medien erfordert Fingerspitzengefühl und kann zusätzlichen Stress verursachen.
Alles, was du postest, ist sichtbar. Deswegen sage ich auch immer wieder:
Ethisches Marketing gilt auch für Kommentare. Herausfordernd kann es bei negativen Kommentaren sein. Dabei helfen Empathie, Achtsamkeit, Ethik.
Ablenkung und Überforderung
Social Media kann zur Ablenkung werden und wertvolle Arbeitszeit kosten, wenn das Scrollen und Konsumieren von Inhalten überhandnimmt.
Der Druck, ständig präsent und kreativ zu sein, kann zu Überforderung führen und die Freude an der Selbstständigkeit mindern.
Sei dir bewusst, dass soziale Medien davon leben, dass Menschen dortbleiben. Ablenkung und Überforderung sind fast vorprogrammiert, wenn du nicht achtsam bist und kein klares System hast.
Vergleichskultur
„Warum bin ich nicht so erfolgreich wie Mitbewerberin XY“ „Ich muss perfekter sein, meine Konkurrenz hat mehr Likes.“ Diese Frage stellen sich viele, oft unbewusst.
Dauervergleiche mit inszenierten Momentaufnahmen anderer können Selbstzweifel verstärken und die mentale Gesundheit belasten.
Die heimliche Sucht nach dem nächsten Dopamin-Kick
Unser Gehirn liebt schnelle Belohnungen. Und auf Social-Media bekommst du sie, wenn du postest. Direkte Reaktionen durch Likes, Kommentare oder auch die Enttäuschung, wenn es mal weniger davon gibt.
Dadurch liegt oft der Fokus auf den falschen Daten. Denn Likes und Kommentare fühlen sich gut an, aber bezahlen keine Rechnung.
Überwiegen bei dir die Vorteile oder du Nachteile?
Strategisch-intuitive Überlegungen für Selbstständige
Viele finden Social-Media laut, verlogen und alles andere als sozial. Und auch wenn das zu einem großen Teil leider stimmt, gibt es auch die, die Social-Media nach ihren eigenen Regeln und Werten nutzen. Ethisches Marketing auf Social-Media ist möglich und liegt an dir. Du könntest eine Person mehr sein, die Menschlichkeit, Werte und Wahrheit hineinbringt.
Eine Sache möchte ich hier noch ergänzen. Denn Social-Media wirkt nicht gerade beruhigend auf unser Nervensystem. Wenn du dich also gestresst fühlst, merkst, dass du dafür eigentlich keine Kapazität hast, dann liegt das nicht an dir. Es ist okay und nachvollziehbar, wenn es dir nicht guttut. Oft denken wir, wir müssten uns mehr anstrengen oder nicht so anstellen, weil andere es doch auch schaffen. Aber nimm dich und deinen Körper dabei ernst.
Aber am Ende, musst du entscheiden, ob und wie Social-Media dir und deinem Business dient. Beginne mit einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dir, deinen Werten, Businesszielen und Wunschkund*innen.
Willst du auf Social Media sichtbar sein oder fühlst du dich eher verpflichtet?
Denn Sichtbarkeit darf sich stimmig anfühlen. Denn Marketingkanäle, -möglichkeiten und -strategien gibt es viele. Am Ende ist es fast egal, welche Plattform du nutzt. Es muss zu dir passen und funktionieren.
Du kennst dich selbst am besten, also ist es wichtig, dass du eine bewusste Entscheidung trifft:
Was ist dein Ziel?
Wen willst du erreichen und wo befinden sich deine Wunschmenschen?
Welche Plattform(en) passen zu deiner Persönlichkeit, Energie, deinen Werten?
Welche Plattform fühlt sich leicht und stimmig für dich an?
Mit welcher Marketingstrategie und wo entstehen für dich am einfachsten Verbindungen zu Wunschkund*innen?
Möchtest du dich auf kurzfristigen, schnelllebigen Content konzentrieren und verlassen? Oder möchtest du (direkt) eine nachhaltige und unabhängige Basis aufbauen?
Was ist in Bezug auf Social-Media wirklich wahr für dich?
Social-Media kann in einigen Phasen des Business sinnvoll sein. Es ist kein Muss, es gibt für alle einen geeigneten Weg für wirksames Marketing, auch ohne Social-Media.
Aber vielleicht ist nicht alleine Social-Media das Problem, sondern dein Umgang und die Strategie. Dies kannst du lösen, indem du eine unabhängige Basis hast und die sozialen Medien mit Strategie, System und geringerem Zeitaufwand als Türöffner nutzt.
Entscheidend ist, dass deine Social-Media-Strategie zu dir passt, nicht umgekehrt. Außerdem würde ich dir dringend empfehlen, dass du Social-Media in Kombination mit wenigstens einem unabhängigen Kanal aufbaust.
Die eigene E-Mail-Liste ist dabei die perfekte Ergänzung, wenn dir eine Website mit Blog noch zu viel ist. Denn die Adressen gehören dir und du kannst jederzeit in Verbindung mit deinen Leser*innen und potenziellen Kund*innen treten.
Und mit deiner Website, mit SEO und Blogmarketing erreichst du langfristig und entspannter die Menschen, die bereits aktiv nach dir suchen.
Meine Erfahrung: Für mich wurde Social-Media leichter, als ich meine Website mit Blog als Longform-Content und Basis für Social-Media-Beiträge aufgebaut habe. Damit wurde ich unabhängig und war befreiter in der Nutzung. Es hat mich nicht mehr gestresst.
Instagram war allerdings nichts für mich. Ich wurde auf LinkedIn ganz zufrieden, denn dort fällt es mir leichter, natürliche Verbindungen und Gespräche herzustellen. Es passt besser zu meiner Energie und meinen Werten. Und ich habe dort wundervolle Menschen kennengelernt und mir wurden Türen geöffnet, was ohne LinkedIn nicht passiert wäre. Trotzdem verbringe ich dort nur wenig Zeit und nutze es minimalistisch.
Ich bin LinkedIn dankbar,
nutze die Vorteile und
verringere /vermeide die Nachteile, aber
möchte auf keinen Fall davon abhängig sein.
Das erreiche ich, indem ich meine unabhängigen Hauptmarketingkanäle mit Website, SEO-Blogmarketing und meiner E-Mail Liste als stabiles Fundament gefunden habe.
Mein persönliches Fazit und meine Meinung:
Wir müssen kein Social-Media nutzen. Du musst nichts davon machen. Aber es kann unterstützen, Türen öffnen und in manchen Phasen des Businessaufbaus sinnvoll sein. Nicht immer ist Social-Media das Problem, sondern die Strategie, Nutzung oder unsere Einstellung.
Wir können die Vorteile von Social-Media nutzen und die Nachteile (fast) vermeiden, indem wir
eine Plattform nutzen, die am besten zu uns passt
nur eine minimal notwendige Zeit für unsere Ziele dort verbringen und
wir uns davon nicht abhängig machen.
Trotzdem sehe ich Social-Media kritisch. Es ist anstrengend, wenn es der einzige Kanal ist und ich möchte es selbst mit Freude und Freiheit nutzen, nicht weil ich es muss. Und die aktuellen Entwicklungen gehen in eine, wie ich finde, ungünstige Richtung. Außerdem:
Shortform-Content ist Ressourcenverschwendung, wenn dahinter kein Langform-Format steht
Lies hier mehr: Gestalte mit Longform-Content bewusstes, nachhaltiges Marketing >>
Social-Media alleine ist zu unsicher und du bist zu abhängig
Social-Media ist aktives Marketing, erfordert also deine kontinuierliche Aktivität, während passives Marketing nachhaltig für dich arbeitet, auch wenn du gerade in den Bergen klettern gehst.
Dein eigener / besserer Umgang damit
Wenn es dir auch so geht, dass du auf Social-Media aktiv bist, es dich aber anstrengt, Energie kostet und nervt, dann frage dich zuerst einmal, ob es
wirklich an Social-Media liegt oder
an der gewählten Plattform
oder dass du
dich selbst unter Druck setzt, ständig aktiv, online und perfekt zu sein.
⇒ Musst du nämlich alles nicht. Du kannst es in deinem Tempo und unperfekt, menschlich nutzen.
dich in Formate quetschst, Trends oder dem Algorithmus hinterherrennst, „weil man das so macht“, statt die Plattform nach deinen eigenen Regeln und deiner Energie zu nutzen.
⇒ Du kannst zum Beispiel keine Reels oder Kurzvideos drehen. Du musst nicht dreimal täglich eine Story machen oder überhaupt täglich posten. Du musst dir treu bleiben und für deine Wunschkund*innen da sein, nicht für Trends und den Algo.
frustriert bist und mit der Energie darein gehst, dass es anstrengend ist und nichts nutzt, weil andere besser / weiter / schon klarer sind.
⇒ Fokussiere dich mehr an deiner Freude. Siehe es als Spiel und Experiment als eine natürliche Verbindung zu Menschen und befreie dich von Erwartungen und Ergebnissen, die du nicht kontrollieren kannst. Deine Energie ist spürbar und dein Tempo ist okay.
dir mehr Reichweite, Likes und direkten Applaus wünschst, obwohl du vielleicht noch ganz am Anfang bist?
⇒ Vergleich dich nicht mit anderen (Siehe auch: Vergleiche im Marketing >>). Mach dein Ding mit deiner Energie, denn du gehst deinen eigenen Weg und hast andere Wunschkund*innen als andere. Du stehst an einem anderen Punkt und das ist okay.
Erlaube dir zu experimentieren und deinen eigenen Weg zu gehen. Egal wo und in welchem Format.
Und wenn du kein Social-Media machen möchtest und es dir einfach nicht guttut (gilt insbesondere für sensible Menschen und die, die Energien leicht spüren und aufnehmen), dann lass es bleiben. Social-Media ist optional, kein Muss.
Also:
Wie möchtest du es haben?
Wie soll Social-Media für dich sein?
Möchtest du Social-Media überhaupt machen?
Wie möchtest du dein Marketing gestalten?
⇒ Dein Business, dein Marketing, deine Regeln!
Es gibt Möglichkeiten und Lösungen für alle von uns. :-)
Reflexion zu deiner aktuellen Social-Media-Nutzung:
Fühlst du dich nach deiner Social-Media Nutzung inspiriert und als hättest du produktiv gearbeitet? Oder fühlst du dich leer, als hättest du nur Zeit verschwendet und prokrastiniert?
Nutzt du Social Media bewusst und strategisch für dein Business oder mehr privat, aus Langeweile und verlierst du dort wertvolle Zeit?
Weißt du, wie viel Zeit du dort nutzt und hast du sie eingeplant oder verstreicht sie einfach?
Hast du ein Ziel bei deiner Nutzung und ist es messbar? Misst du es und erreichst du es bzw. kommst ihm näher?
Welche Accounts und Inhalte tun dir wirklich gut – und welche rauben dir Energie?
Fazit: Social-Media ist kein Muss, aber eine Möglichkeit
Ob du sichtbar wirst, hängt nicht davon ab, ob du täglich Reels postest oder dem Algorithmus folgst. Sondern davon, wie klar, stimmig und nachhaltig dein Marketing zu dir passt. Social-Media kann Türen öffnen oder dich ausbrennen. Der Unterschied liegt oft in der Strategie, der eigenen Haltung und dem Umgang damit.
Du darfst für dich neu entscheiden,
ob und wie du Social Media nutzen möchtest und
ob du dir lieber direkt / zusätzlich eine unabhängige Basis z. B. mit Website, Blog, E-Mail-Liste für entspanntes (kanalübergreifendes) Content-Marketing aufbaust.
Es gibt Vor- und Nachteile von Social-Media. Du kannst soziale Medien ethisch nutzen, von Vorteilen profitieren und Nachteile minimieren oder es einfach bleiben lassen.
Finde deinen eigenen Weg heraus und erlaube ihn dir. Nur auf externe Plattformen würde ich mein Business jedoch nicht aufbauen.
Was möchtest du? Was ist stimmig für dich? Marketing kann sich gut anfühlen.
Dein Business. Deine Energie. Deine (Marketing-)Regeln.
Andrea Liedtke
Hi, ich bin Andrea, SEO-Texterin und Beraterin für Content und ethisches Marketing. Ich helfe dir, mit Content-Marketing, das dich mit deinen Wunschkund*innen verbindet, erfolgreich sichtbar zu werden und über die Website zu verkaufen. Mehr zu mir >>
Für Marketing, das nicht nur gut fürs Business, sondern auch gut für die Seele ist.
Ich wünsche mir für dich, dass du deine Wunschkund*innen begeisterst und sanft zum Kauf führst: mit mehr Leichtigkeit und Klarheit.